Kontakt
Dr. med. Kerstin Fischer
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Grünauer Str. 59
12524 Berlin
Telefon: 030 672 92 04
Telefax: 030 672 92 05
E-Mail: drkerstin.fischer@arcor.de
Internet: www.cellulite-berlin.de
Anhand des Hormonstatus erkennt der Arzt mögliche Ursachen einer hormonell bedingten Sterilität.
Beim Anti-Müller-Hormon (AMH; Mullerian-Inhibiting-Substance (MIS)) handelt es sich um ein Proteohormon bzw. Glykoprotein, das eine wichtige Rolle in der sexuellen Differenzierung während der Embryonalentwicklung spielt. Das AMH wird bei der geschlechtsreifen Frau im Ovar (Eierstock) gebildet. Bei weiblichen Feten fehlt es. Das Anti-Müller-Hormon unterliegt keinen Schwankungen und kann deshalb jederzeit mit hoher Aussagekraft bestimmt werden. Zur Bestimmung des Anti-Müller-Hormons wird eine Blutprobe benötigt.
Als Normwerte gelten:
Geschlecht | Normwert in μg/l (ng/mL) |
---|---|
Frauen (fertil) | 1-10 |
Frauen (menopausal) | < 0,4 |
Männer | 1,5-4,3 |
Beurteilung:
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